Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit den Wirkungsweisen der Blütenessenzen. Angefangen habe ich vor über 20 Jahren mit den wohl bekanntesten Blütenessenzen - den Bach-Blüten, die nach ihrem englischen Entdecker Dr. Edward Bach entwickelt wurden.

Dr. Bach beobachtete, dass Krankheiten oft mit bestimmten Gemütszuständen einhergehen und erkannte, dass Gesundheit ein ausgeglichenes Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist bedeutet. Für ihn schien eine Erkrankung ein Ausdruck der Seele zu sein, die darauf hinweist, dass etwas im diesem Zusammenspiel nicht stimmt und so als Warnsignal des Körpers verstanden werden soll.

Weiterhin bemerkte er, dass Pflanzen unterschiedliche Schwingungen aufweisen. Diese Schwingungen geben positive Impulse ab und aktivieren so die Selbstheilungskräfte. Somit können mit Hilfe der Blütenessenzen negative Gemütszustände wieder ins Gleichgewicht gebracht und seelische und körperliche Blockaden gelöst werden.

Blütenessenzen sind Schwingungsmittel und da jedes Land seine eigene Vegetation und Schwingung hat, gibt es mittlerweile eine große Anzahl von verschiedenen Blütenessenzen, die sich nicht nur auf die von Dr. Bach beziehen. Es gibt Blütenessenzen aus Deutschland, Australien, Kalifornien, Alaska, etc.

Meine Schwerpunkte sind die

• Original Bach-Blüten von Dr. Edward Bach
• Deutsche Blütenkombinationen von Erika Lang-Büttner und Susanne Lang
• Australische Buschblüten von Ian White

Auch für unsere Tiere gibt es viele Faktoren, die es ihnen erschweren, die eigene und stabile Mitte zu finden (u.a. schädigende Umwelteinflüsse, nicht natur- u. artgerechte Haltung, Stress, Trauma, Umzug, etc.). Blütenessenzen sind eine sanfte und doch sehr intensive Therapie und gerade für unsere Tiere ist der Einsatz dieser Therapie eine wahre Bereicherung und Hilfestellung.

Die Blütenessenzen können - wie auch bei der Anwendung beim Menschen - die Persönlichkeit des Tieres stärken, negative Gemütsstimmungen (wie z.B. Trauer, Angst etc.) in eine entspannte und positive Stimmung umwandeln, Ängste abbauen und vieles mehr. Dieses ist für ein Tier - genau wie für Menschen - immer ein (Lern-)Prozess, der das Ziel verfolgt, neue Stabilität und Festigkeit zu bewirken. 

Blütenessenzen können als alleinige Therapie angewandt werden oder zur Unterstützung anderer Behandlungsformen.

Um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, weise ich im Sinne des § 3 HWG darauf hin, dass die genannten naturheilkundlichen Behandlungsmethoden, sowohl diagnostischer, als auch therapeutischer Art, wissenschaftlich nicht oder nur teilweise anerkannt sind.